Donnerstag, 26. Januar 2017


Warum ist eine Rückführung sinnvoll?


Menschen haben Probleme und Blockaden verschiedenster Art, das bringt das Leben so mit sich. Man denkt, dass einem Guten nur Gutes widerfährt. Dies ist aber nur bedingt richtig. Denn wir haben alle eine Vergangenheit, die aufgearbeitet und gelöst werden möchte.
Weshalb sonst haben Menschen, die freundlich und hilfsbereit sind, und allen nur das Beste wollen, mit plötzlichen Schicksalsschlägen wie Krankheiten und Unfällen etc. zu kämpfen. Diese Ereignisse, bei denen andere sagen: "So ein guter Mensch wie er/sie, hat das wirklich nicht verdient." Sie werden durch Karma verursacht, sowie durch eine Lebens- und Denkweise, die der Seele nicht gut tut. Irgendwann klopft die Seele an die Tür. Es fängt mit Situationen im Alltag an, die uns auf das kritische Thema in unserem Inneren aufmerksam machen sollen. Hören wir nicht darauf, folgen körperliche Symptome, die nach und nach schlimmer werden. Ein gutes Beispiel ist Asthma, das mit Allergien angefangen hat. Man sagt inzwischen, dass jede Krankheit im Kopf entsteht. Ich weiss, Mediziner wehren sich gegen diese Theorie, aber sie können auch nicht das Gegenteil beweisen.

Jetzt fragen sich bestimmt einige, was denn ein Kind schon alles falsch gemacht haben kann, dass es z. B. schon krank auf die Welt kommt oder in jungen Jahren mehr Ärzte als Freunde sieht. Grundsätzlich gilt: Kinder leben ihr eigenes Karma nicht aus, das passiert erst als Jugendlicher bzw. junger Erwachsener. Sie leben das Karma der Eltern oder tragen ein gemeinsames mit ihnen aus. Die Kindesseele sucht sich bewusst diese Eltern aus, damit diese ihre Lernaufgabe haben. Dann ist mindestens ein Elternteil gefragt, sich dieses Thema in einer Rückführung genau anzuschauen. Die Krankheit des Kindes kann verbessert, bis hin zu vollständig geheilt werden. 

Für uns alle sind eine ständige Medikamenteneinnahme und Kontrollbesuche beim Arzt nicht nur lästig, sondern diese Abhängigkeit schränkt unser Leben auch massiv ein. Über die Nebenwirkungen von Dauermedikation muss ich hier nichts schreiben, dafür hat jeder einen Beipackzettel, den es sich lohnt, mal genauer zu lesen. 
Man hat die Möglichkeit, das alles durch eine Rückführung hinter sich zu lassen. Auch schwere Schicksalsschläge können besser akzeptiert werden, wenn man die Hintergründe dazu versteht.

Und dann sind da ja noch die zwischenmenschlichen Probleme, die uns den Schlaf rauben. Immer das selbe Theater mit dem Partner, Mobbing bei der Arbeit, und man gerät ständig an die falschen Freunde. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man nicht mehr kann. Wenn man dann ein Muster erkennt, ist das schonmal ein guter Ansatz, den man weiter verfolgen sollte. Da stecken nämlich gerne negative Glaubenssätze dahinter, oder man trägt mit der jeweiligen Person einen Konflikt aus früheren Leben aus. 

Egal mit was man sich unwohl fühlt, es lohnt sich immer, einen Blick zu riskieren. Und auch wenn man dann etwas sieht, das einem nicht gefälllt, bitte denkt daran...unsere Seele teilt sich uns über das Aussen mit, sie will bemerkt und verstanden werden. Es hilft nicht, wenn wir ignorieren und einfach mit den Problemen weiterleben. Akzeptanz ist nicht akzeptabel.  Jeder hat die Möglichkeit, seinen persönlichen Einschränkungen den friedlichen Kampf anzusagen...wir müssen nur mutig genug sein, es zu tun. 

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